MEERSCHWEINCHEN UND KANINCHEN

Wir haben keine Endplätze für Kaninchen zur Verfügung, wir sind voll

 

Steckbrief

Name: Meerschweinchen
Weitere Namen: Hausmeerschweinchen
Lateinischer Name: Cavia porcellus
Klasse: Säugetiere
Größe: 12 - 30cm
Gewicht: 500 - 1200g
Alter: bis zu 10 Jahren
Aussehen: viele Farbvariationen möglich
Geschlechtsdimorphismus: Nein
Ernährungstyp: Pflanzenfresser (herbivor)
Nahrung: Gräser, Heu, Gemüse
Verbreitung: als Haustier weltweit
ursprüngliche Herkunft: Südamerika
Schlaf-Wach-Rhythmus: tagaktiv
Lebensraum: Hochgebirge
natürliche Feinde: keine (nur bei Heimtierhaltung)
Geschlechtsreife: ca. nach 30 Tagen
Paarungszeit: ganzjährig
Tragzeit: 50 - 150 Tage (artabhängig)
Wurfgröße: 2 - 6 Jungtiere
Sozialverhalten: Rudeltier
Vom Aussterben bedroht: Nein

Interessantes über Meerschweinchen

Das Meerschweinchen war ursprünglich in Südamerika beheimatet, wird heute jedoch in vielen Ländern weltweit als beliebtes  Haustier gehalten. Domestiziert wurden manche Wildformen bereits von den Indianern. Die Familie der Meerschweinchen setzt sich aus mehreren  Untergruppen zusammen, die sich im Aussehen und Lebensraum stark  unterscheiden. Während die Pampashasen und die Capybara ausschließlich  in freier Wildbahn anzutreffen sind, ist das Hausmeerschweinchen als  Heimtier in Europa und Amerika weit verbreitet.

 
 
 
 

Die neuen Gehege

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Gehege für Meerschweinchen
 

Das Gehege von 80 m2 hat einen 2.Meter hohes Mardersicheres Gitter mit einem Übersteig Schutz mit Strom gesichert aussen rum. Darin hat es diverse Pflanzen und 2 Ställe. Ein grosser Baumnussbaum schüzt vor Greifvögel und gibt Schatten. Ein "Frühbeet" dient als "Futterhalle", um das Fressen vor Witterungseinflüssen und  Wildvögel fern zu halten. Das ganze Gehege ist mit einem robusten Vogelnetz gegen Greifvögel abgesichert.  Der Haupteingang ist mit einem Tor und Schlösser gegen Diebstall geschützt. Im Frühling und Sommer haben sie eine gemischte Wiese mit diversen Kräutern, Klee und Blumen. Im Herbst wird alles mit Ästen abgedeckt als Schutz vor Kälte und Schnee.
Eine Überwachungskamera ist aufgehängt, die läuft über mein Smartfon

Fotos vom alten Gehege als andenken

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Das Gehege von 80 m2 hat einen 2.Meter hohes Mardersicheres Gitter mit einem Übersteig Schutz mit Strom gesichert aussen rum. Bewohnt eine Gruppe Meerschweinchen kastrierte Männchen und Weibchen.Das Gehege ist mit Strom 3-fach abgesichert, Bewegungsmelder mit Licht und dem Geräusch eines bellenden Hundes halten Marder und Füchse fern. Jedes Meerschweinchen ist anders und ganz speziell auf seine Art. Darin hat es diverse Pflanzen und 2 Ställe. Ein grosser Apfelbaum schüzt vor Greifvögel und gibt Schatten. Ein "Frühbeet" dient als "Futterhalle", um das Fressen vor Witterungseinflüssen und Wildvögel fern zu halten. Das ganze Gehege ist mit einem robusten Vogelnetz gegen Greifvögel abgesichert. Der Haupteingang ist mit einem Tor und Schlösser gegen Diebstall geschützt. Im Frühling und Sommer haben sie eine gemischte Wiese mit diversen Kräutern, Klee und Blumen. Im Herbst wird alles mit Ästen abgedeckt als Schutz vor Kälte und Schnee. Eine Überwachungskamera ist aufgehängt, die läuft über mein Smartfon

Was fressen meine Meerschweinchen und Hasen gerne?

Täglich gibt es mehrmals frisches Heu und Wasser, 3 grosse Salatköpfe am Stück, 3 ganze Gurken, 4 Peperoni, 3 Fenchelknollen, einen halben Sack Karotten, Stangensellerie, Tomaten, Chicorée, Sauerampfer, Broccoli.
Abendessen: Gesunde Körner oder getrocknete Kräuter, Getreide-Kolben, Rucola, Nüsslisalat, Wirsing.
Ich wechsle auch ab und gebe dann Kürbis, Chinakohl, Süsskartoffel, Petersilienwurzeln, Lattich, Schwarzwurzeln, Blumenkohl.
Gelegentlich gibt es Sonnenblumenköpfe, Maiskolben, eine Mischung mit Samen, Äpfel und Birnen, Bananen oder Kiwis, Wasser- oder Zuckermelonen, Stücke von Hanfpflanzen, verschiedene Beeren.
Es kann sein, dass nicht alles auf der Liste steht, da die Meerschweinchen sehr vieles vernaschen. Ein Meerschweinchen isst bis zur 300 Mal am Tag.

Typische Krankheitsanzeichen

Kaninchen und Meerschweinchen leiden leise, denn als „Beutetiere“ dürfen sie in freier Natur nicht als krank auffallen. Schon kleinste Krankheitsanzeichen sind deshalb immer ein Anlass, möglichst am selben Tag noch eine Tierarztpraxis aufzusuchen. Gute Beobachtung durch den Tierhalter und engmaschige tierärztliche Betreuung sichern auch kleinen Heimsäugetieren ein immer längeres Leben.